Hey,
Hier gibts den Link zu einer fein sortierten Ansammlung von Bildern der letzten Tage
http://picasaweb.google.com/raeseka/VonHavelockBisQueenstown?authkey=Gv1sRgCJOlssXnqIKXuQE&feat=directlink
Viel Spaß
Dienstag, 22. Juni 2010
Sonntag, 20. Juni 2010
Wuhu, tolle neue Sachen die uns Freude machen
Hey Leute,
Erst einmal, das Spiel Deutschland gegen Serbien war ja mal beschissen. Ich hoffe Chrisser und Brümmer haben nicht ganz Rostock abgefackelt. Was für grandiose und sicher geglaubte Chancen es gab. Und die rote Karte, autsch. "Schiri wir wissen wo dein Auto.... Wir sind auf die nächsten Spiele gespannt.
Dafür hatten wir wieder fette Tage zu vor. Nachdem wir das Spiel Neuseeland vs. Slovenien geguckt hatten und wir verhältnismäßig spät ins Bett kamen, standen wir nächsten Tag auch erst spät auf und verbrachten den Tag mit shoppen und gammelten in Greymouth rum. Abends haben wir dann die Monteith´s Brauerei besichtigt, die etwas kurz ausfiel und wir feststellten dass es nicht so hygienisch aussah. Was solls dachten wir uns und warteten die Verkostung ab. Aber auch das war etwas enttäuschend. Es gab 8 verschiedene Biersorten zu probieren und jedes mal wurde einem nur ein halbes kleines Glas eingeschenkt. Wir wollten doch viel mehr. Aber zum Schluss durfte dann jeder seinen Favouriten selber zapfen. Dann wurden wir aber gegangen da das Taxi da war dass uns zum Restaurant gebracht hatte wo es dann Abendessen gab. Das war unser Highlight an diesem Tag.
Nächsten Tag hatten Jan und ich was ganz besonderes vor. Leider wollten Kerstin und Sven da nicht mit machen und fuhren weiter nach Franz Josef. Jan und ich schmiedeten unsere eigenen Messer. Wir waren eine Gruppe von 11 Leuten. von jung bis alt war auch alles dabei. Es ging auch sofort los. Jeder bekam sein Stück Stahl in die Hand und ab damit in die Gluht. Dann wurde mit dem Hammer drauf rum gedroschen bis eine Seite von dem Stahl platt war und es langsam aussah wie ein Messer. Dann wurde bisschen Messing und Holz für den Griff angebracht und geschliffen und geschliffen und geschliffen. Zwischen durch gab es Sandwitches zur Stärkung wo dann auch Zeit war für ein längeres Pläuschen war. Danach gabs einen kleinen Walk über das Gehöfft der verdammt langweilig war. Aber dann wurde wieder geschliffen und geschliffen. Aber das Messer sah nach jedem schleifen besser und besser aus. Es dauerte wirklich den ganzen Tag und wir hatten wirklich mortz Spaß. Allein durch unseren Chefschmied war es eine Attraktion. Er verlor regelmäßg aus allen Gesichtsöffnungen Flüssigkeiten was uns sehr unterhielt. Wir hatten aber ein kleines Problem, in der Kamera von Jan war kein Akku, somit mussten wir mit dem Handy Fotos machen. UNCOOL. Am Ende wurde alles nochmal poliert und gebeizt und und und... es kam ein individuelles schönes Messer dabei raus. Scharf ist es auch!
Am Ende gab es noch Snacks und Sekt zum Abschied somit waren alle glücklich und zufrieden.
Für Jan und mich war der Tag jedoch noch nicht vorbei, wir mussten Kerstin und Sven noch bis nach Franz Josef folgen. Das hieß nochmal rund 200 km Berg- und Talfahrt bis zum Gletscher.
Gletscher ist ein gutes Stichwort. Denn wir machten nächsten Tag eine 8 stündigen Gletscherwanderung. Morgens am Hauptquatier bekamen wir jegliche Sachen wie Regenjacke und Hose, Handschuhe, Mütze und Steigeisen. Dann wurden wir in einen Bus gefercht und zum Franz Josef Gletscher gefahren. Dann hat uns unser Guide noch kurz was erzählt während wir 40 min zum Gletscher wanderten und dann gings ab aufs und durchs Eis. Es ging teilweise sehr sehr sehr eng zu. Leute mit ein paar mehr Kilo auf den Hüften hatten so ihre großen Probleme. Leider mussten wir oft warten bis der Guide die Stufen prepariert hatte damit wir dort vernünftig lang wandern konnten. Wir waren 6 Stunden auf dem Eis wovon wir in 5 Stunden 2 Kilometer den Gletscher hinauf geklettert sind und haben keine Stunde gebraucht um wieder runter zu kommen.
Da wir ja Füchse sind haben wir die Gletschertour mit einem anschließendem Besuch in den Hot Pools gebucht. Wir entspannten also nach der Wanderung noch in 36, 38 und 40°C warmen Wasser zwischen den Bäumen während uns der kalte Regen ins Gesicht rieselte. Im Hostel angekommen präparierten wir uns mit Bier, Wein und Schokolade für das Fussballspiel. Naja, dazu ist alles gesagt. So müde wir nach der Wanderung und den Hot Pools waren, nach dem Spiel konnten wir nicht mehr so leicht einschlafen.
Am nächsten Morgen checkten wir spät aus und fuhren weiter zum Lake Matheson der sich ganz in der nähe vom Fox Glacier befindet. Wir machten zu beiden natürlichen Attraktionen eine kleine Wanderung. Der Lake Matheson ist so berühmt da sich die Alpen perfekt in ihm spiegeln da er verdammt ruhig ist. Nur Enten und nur Idioten wie Sven und ich die unbedingt Steine tittschern wollten konnten das ruhige Wasser stören. Das Wetter war halbwegs gut und war bestens geeignet um einen Helikopter Flug zu machen. Ich bin darauf hin zu jedem Heli-Verein und habe nach Preisen und Flügen gefragt. Da kein anderer wollte lohnte sich das nicht für die Gesellschaften nicht und so mit fiel ein Flug über die Gletscher und den Mt Cook flach. Alles F*+~$n außer Mutti.
Danach gings dann wirklich weiter zum Fox Gletscher, fix paar Fotos gemacht und weiter. Nun wurde es auch bald dunkel und wir suchten uns was für die Nacht. Zwischen Haast und Wanaka gibts ein kleines Dorf das im Prinzip nur aus Unterkünften besteht und somit schliefen wir für eine Nacht in einer Finnhütte.
Joar dat wars wieder. Wir sind jetzt auf dem Weg nach Queenstown und gucken mal was uns so dabei passiert.
Tschüss und Bye Bye
Erst einmal, das Spiel Deutschland gegen Serbien war ja mal beschissen. Ich hoffe Chrisser und Brümmer haben nicht ganz Rostock abgefackelt. Was für grandiose und sicher geglaubte Chancen es gab. Und die rote Karte, autsch. "Schiri wir wissen wo dein Auto.... Wir sind auf die nächsten Spiele gespannt.
Dafür hatten wir wieder fette Tage zu vor. Nachdem wir das Spiel Neuseeland vs. Slovenien geguckt hatten und wir verhältnismäßig spät ins Bett kamen, standen wir nächsten Tag auch erst spät auf und verbrachten den Tag mit shoppen und gammelten in Greymouth rum. Abends haben wir dann die Monteith´s Brauerei besichtigt, die etwas kurz ausfiel und wir feststellten dass es nicht so hygienisch aussah. Was solls dachten wir uns und warteten die Verkostung ab. Aber auch das war etwas enttäuschend. Es gab 8 verschiedene Biersorten zu probieren und jedes mal wurde einem nur ein halbes kleines Glas eingeschenkt. Wir wollten doch viel mehr. Aber zum Schluss durfte dann jeder seinen Favouriten selber zapfen. Dann wurden wir aber gegangen da das Taxi da war dass uns zum Restaurant gebracht hatte wo es dann Abendessen gab. Das war unser Highlight an diesem Tag.
Nächsten Tag hatten Jan und ich was ganz besonderes vor. Leider wollten Kerstin und Sven da nicht mit machen und fuhren weiter nach Franz Josef. Jan und ich schmiedeten unsere eigenen Messer. Wir waren eine Gruppe von 11 Leuten. von jung bis alt war auch alles dabei. Es ging auch sofort los. Jeder bekam sein Stück Stahl in die Hand und ab damit in die Gluht. Dann wurde mit dem Hammer drauf rum gedroschen bis eine Seite von dem Stahl platt war und es langsam aussah wie ein Messer. Dann wurde bisschen Messing und Holz für den Griff angebracht und geschliffen und geschliffen und geschliffen. Zwischen durch gab es Sandwitches zur Stärkung wo dann auch Zeit war für ein längeres Pläuschen war. Danach gabs einen kleinen Walk über das Gehöfft der verdammt langweilig war. Aber dann wurde wieder geschliffen und geschliffen. Aber das Messer sah nach jedem schleifen besser und besser aus. Es dauerte wirklich den ganzen Tag und wir hatten wirklich mortz Spaß. Allein durch unseren Chefschmied war es eine Attraktion. Er verlor regelmäßg aus allen Gesichtsöffnungen Flüssigkeiten was uns sehr unterhielt. Wir hatten aber ein kleines Problem, in der Kamera von Jan war kein Akku, somit mussten wir mit dem Handy Fotos machen. UNCOOL. Am Ende wurde alles nochmal poliert und gebeizt und und und... es kam ein individuelles schönes Messer dabei raus. Scharf ist es auch!
Am Ende gab es noch Snacks und Sekt zum Abschied somit waren alle glücklich und zufrieden.
Für Jan und mich war der Tag jedoch noch nicht vorbei, wir mussten Kerstin und Sven noch bis nach Franz Josef folgen. Das hieß nochmal rund 200 km Berg- und Talfahrt bis zum Gletscher.
Gletscher ist ein gutes Stichwort. Denn wir machten nächsten Tag eine 8 stündigen Gletscherwanderung. Morgens am Hauptquatier bekamen wir jegliche Sachen wie Regenjacke und Hose, Handschuhe, Mütze und Steigeisen. Dann wurden wir in einen Bus gefercht und zum Franz Josef Gletscher gefahren. Dann hat uns unser Guide noch kurz was erzählt während wir 40 min zum Gletscher wanderten und dann gings ab aufs und durchs Eis. Es ging teilweise sehr sehr sehr eng zu. Leute mit ein paar mehr Kilo auf den Hüften hatten so ihre großen Probleme. Leider mussten wir oft warten bis der Guide die Stufen prepariert hatte damit wir dort vernünftig lang wandern konnten. Wir waren 6 Stunden auf dem Eis wovon wir in 5 Stunden 2 Kilometer den Gletscher hinauf geklettert sind und haben keine Stunde gebraucht um wieder runter zu kommen.
Da wir ja Füchse sind haben wir die Gletschertour mit einem anschließendem Besuch in den Hot Pools gebucht. Wir entspannten also nach der Wanderung noch in 36, 38 und 40°C warmen Wasser zwischen den Bäumen während uns der kalte Regen ins Gesicht rieselte. Im Hostel angekommen präparierten wir uns mit Bier, Wein und Schokolade für das Fussballspiel. Naja, dazu ist alles gesagt. So müde wir nach der Wanderung und den Hot Pools waren, nach dem Spiel konnten wir nicht mehr so leicht einschlafen.
Am nächsten Morgen checkten wir spät aus und fuhren weiter zum Lake Matheson der sich ganz in der nähe vom Fox Glacier befindet. Wir machten zu beiden natürlichen Attraktionen eine kleine Wanderung. Der Lake Matheson ist so berühmt da sich die Alpen perfekt in ihm spiegeln da er verdammt ruhig ist. Nur Enten und nur Idioten wie Sven und ich die unbedingt Steine tittschern wollten konnten das ruhige Wasser stören. Das Wetter war halbwegs gut und war bestens geeignet um einen Helikopter Flug zu machen. Ich bin darauf hin zu jedem Heli-Verein und habe nach Preisen und Flügen gefragt. Da kein anderer wollte lohnte sich das nicht für die Gesellschaften nicht und so mit fiel ein Flug über die Gletscher und den Mt Cook flach. Alles F*+~$n außer Mutti.
Danach gings dann wirklich weiter zum Fox Gletscher, fix paar Fotos gemacht und weiter. Nun wurde es auch bald dunkel und wir suchten uns was für die Nacht. Zwischen Haast und Wanaka gibts ein kleines Dorf das im Prinzip nur aus Unterkünften besteht und somit schliefen wir für eine Nacht in einer Finnhütte.
Joar dat wars wieder. Wir sind jetzt auf dem Weg nach Queenstown und gucken mal was uns so dabei passiert.
Tschüss und Bye Bye
Dienstag, 15. Juni 2010
So plötzlich ein neuer Eintrag!!!
Es gibt tatsächlich schon wieder einen Eintrag. Verrückt!
Nachdem das Haus erfolgreich übergeben wurde sind wir nochmal zur Muschelfabrik gefahren um uns zu verabschieden. Nachdem wir noch kurz in Blenheim waren konnte es nun wirklich los gehen. Zwischen den schneebedeckten Bergen ging es zum ersten Zwischenstop dem Nelson Lakes National Park. Das heißt wir waren in den Alpen, mittendrin. Es hat sich wieder definitiv gelohnt anzuhalten Fotos zu machen und einen Haken auf der To-Do-Liste zu setzen und nicht zu vergessen Hacky-Sack (keiner von den hier Anwesenden weiß wie es geschrieben wird) zu spielen. Der kleine mit Sand gefüllte Stoffball wird überall da getreten wo Pause gemacht wird oder auch an sehenswürdigen Plätzen. So auch vor dem See mit den Bergen im Hintergrund.
Weiter ging es zur längsten Hängebrücke Neuseelands. 112 Meter lang. Ein Pflichtbesuch! Rüber, 15min Walk und wieder zurück über die Brücke. Parallel zur Straße verlief auch der Buller Fluß. Ständig hielten wir irgendwo an und machten Fotos und spielten Hacky-Sack bis wir in Westport angekommen waren. Der Abend wurde dann im Hostel verbracht mit kochen, Filme gucken und Route planen.
Nächsten morgen nachdem wir 45min "verschlafen" haben, weil es so schön war, gab es ein ordentliches Frühstück und der nächste Zwischenstop wurde angepeilt. Wir machten einen Walk der beim Cape Foulwind startete zu einer Seelöwenherde führte und wieder zurück. Die Tasmanische See zeigte sie wieder von ihrer gewaltigen Seite und wir konnten sehen wie geschätzte 2-3 Meter, vielleicht 4 Meter hohe Wellen gegen die Küste drückte. Wir konnten gar nicht genug Fotos davon machen. Dagegen waren die Seals (Seelöwen) langweilig. Nach über 3 Stunden wandern sind wir dann weiter gefahren zu den berühmten Pancake Rocks. Von der Natur geformte Felsen die definitiv aussehen wie geschichtete Pfannkuchen. Verrückt anzusehen. Natürlich haben wir auch das festgehalten. Am nachmittag haben wir Greymouth erreicht und haben ein super Hostel gefunden die einen ganz besonderen Service haben. Sie bekommen das Brot von der Bäckerei neben an, morgens und abends. Was ein Luxus. Wir sind angekommen und konnten gleich belegte Brötchen essen. Glücklicherweise ist auch Sky-Tv vorhanden und wir konnten das Spiel Neuseeland gegen Slovenien gucken. Was ein glückliches Spiel aus neuseeländischer Sicht. Davor, danach und mittendrin wurde Pool gespielt. Was ein Traumhostel.
Das wars erst mal. wieder
Wir wollen heute vielleicht eine Brauerei besichtigen und laufen ein wenig durch Greymouth. In den nächsten Tagen berichten wir euch denn wie es war und laden vielleicht auch Bilder hoch.
Nachdem das Haus erfolgreich übergeben wurde sind wir nochmal zur Muschelfabrik gefahren um uns zu verabschieden. Nachdem wir noch kurz in Blenheim waren konnte es nun wirklich los gehen. Zwischen den schneebedeckten Bergen ging es zum ersten Zwischenstop dem Nelson Lakes National Park. Das heißt wir waren in den Alpen, mittendrin. Es hat sich wieder definitiv gelohnt anzuhalten Fotos zu machen und einen Haken auf der To-Do-Liste zu setzen und nicht zu vergessen Hacky-Sack (keiner von den hier Anwesenden weiß wie es geschrieben wird) zu spielen. Der kleine mit Sand gefüllte Stoffball wird überall da getreten wo Pause gemacht wird oder auch an sehenswürdigen Plätzen. So auch vor dem See mit den Bergen im Hintergrund.
Weiter ging es zur längsten Hängebrücke Neuseelands. 112 Meter lang. Ein Pflichtbesuch! Rüber, 15min Walk und wieder zurück über die Brücke. Parallel zur Straße verlief auch der Buller Fluß. Ständig hielten wir irgendwo an und machten Fotos und spielten Hacky-Sack bis wir in Westport angekommen waren. Der Abend wurde dann im Hostel verbracht mit kochen, Filme gucken und Route planen.
Nächsten morgen nachdem wir 45min "verschlafen" haben, weil es so schön war, gab es ein ordentliches Frühstück und der nächste Zwischenstop wurde angepeilt. Wir machten einen Walk der beim Cape Foulwind startete zu einer Seelöwenherde führte und wieder zurück. Die Tasmanische See zeigte sie wieder von ihrer gewaltigen Seite und wir konnten sehen wie geschätzte 2-3 Meter, vielleicht 4 Meter hohe Wellen gegen die Küste drückte. Wir konnten gar nicht genug Fotos davon machen. Dagegen waren die Seals (Seelöwen) langweilig. Nach über 3 Stunden wandern sind wir dann weiter gefahren zu den berühmten Pancake Rocks. Von der Natur geformte Felsen die definitiv aussehen wie geschichtete Pfannkuchen. Verrückt anzusehen. Natürlich haben wir auch das festgehalten. Am nachmittag haben wir Greymouth erreicht und haben ein super Hostel gefunden die einen ganz besonderen Service haben. Sie bekommen das Brot von der Bäckerei neben an, morgens und abends. Was ein Luxus. Wir sind angekommen und konnten gleich belegte Brötchen essen. Glücklicherweise ist auch Sky-Tv vorhanden und wir konnten das Spiel Neuseeland gegen Slovenien gucken. Was ein glückliches Spiel aus neuseeländischer Sicht. Davor, danach und mittendrin wurde Pool gespielt. Was ein Traumhostel.
Das wars erst mal. wieder
Wir wollen heute vielleicht eine Brauerei besichtigen und laufen ein wenig durch Greymouth. In den nächsten Tagen berichten wir euch denn wie es war und laden vielleicht auch Bilder hoch.
Sonntag, 13. Juni 2010
Ouhhhh ist das schon lange her
Hey Leute,
es ist lange her. Da es schon so lang her ist besteht die Möglichkeit dass wir euch einiges unterschlagen werden. Mittlerweile ist doch schon bisl was passiert.
Fangen wir mal an.
Das letzte was im Blog steht ist das wir beim Haus in Havelock angekommen sind. Joooooo, wenn ihr wüsstet, haha.
Erstmal stellen wir vor: Stefan denn wir aus Taupo/Turangi(Quadtour) schon kennen. Nils unser Mate aus Rostock. Und neu begrüßen durften wir Kathi und David. Ein "konservatives" (Insider) Pärchen aus Dresden. Wie sich raus gestellt hat waren es Leute die man durch aus wieder sehen wollen würde. Sie alle hatten sich hier ein Haus gemietet weil es billiger und komfortabler war als in einem Hostel zu leben. Warum das Ganze? Sie arbeiteten für 3 Monate in der Muschelfabrik. Während sie arbeiteten genossen Lukas, Jan und ich die Vorzüge eines Hauses und das gute Wetter. Die Samstage sahen so aus das wir ordentlich feierten und der Sonntag nur zum ausnüchtern da war und zum gemeinsamen Frühstück.
Irgendwie vergingen so 2 Wochen plötzlich, wo wir doch eigentlich nur ein Wochenende da bleiben wollten. In der Zeit gesellten sich noch Freunde von Stefan, Ben und Sarah zu uns und nun waren wir 9 Leute. Noch mehr Party!
Mittlerweile wurde das Geld dann auch noch knapp. Nun mussten wir auch mal versuchen in der Muschelfabrik zu arbeiten. Beim ersten Versuch wurden wir gleich weg geschickt da sie genug Bewerber hatten. Nebenbei versuchten Nils, Stefan, Kathi und David sich für uns einzusetzen. Alle Hebel mussten in Gang gesetzt werden.
In der folgenden Woche versuchten wir es erneut und diesmal hatten wir schon ein Gespräch und mussten Formulare ausfüllen. Ben und Sahra sind dann auch schon wieder gefahren. Sie wollten nicht mehr warten und ihre Eltern kamen um sie zu besuchen.
Aber wir versuchten es weiter und wurden wieder nur vertröstet. Darauf hin sind wir mal ins benachbarte Restaurant, das SlipInn gegangen, vielleicht hatten die ein Job für uns. Gefragt und Zusage! Allerdings nur für einen von uns. Da ich, Philipp bedeutend weniger Geld hatte hab ich den Job gemacht. Küchenhilfe, ein Traum wurde wahr. Immerhin kam jetzt wieder Geld rein und dem Kontoungleichgewicht wurde entgegen gewirkt. In den ersten Zeit kommt einem das ganz schön stressig vor aber nach einigen Tagen gewöhnt man sich daran. Ich musste erst sowieso nur Geschirr spülen, später wurde ich dann an die Pizzas und Desserts gelassen. Flyer musste ich auch mal verteilen, da durfte Jan auch mal mitmachen. Ich wurde sogar auf Kunden für 2 Abende los gelassen. WUHUUUU. Gläser einsammeln!!! Alles in allem war es auf jeden Fall mal eine interessante Erfahrung. Jan hat sich in der Zeit (4 Wochen insgesamt) relaxt und nichts gemacht. Zwischen durch waren wir immer mal bei der Muschelfabrik und wir hatten nun endlich mal eine Zusage zum medizinischen Test. Das war quasi die Zusage das wir bald arbeiten konnten.
Achso, was ich ganz vergessen habe. Zwischendurch waren wir für 3 Tage auf einer Wwoofing-Farm (Wwoofen beudeutet dass man für essen und Unterkunft arbeitet). Jan hatte lauter Anfragen gestellt und nur ein hatte zu gesagt. Die Farm war nur mit dem Boot zu erreichen und so warteten wir in der ElleieBay am Kai. Es war nur keiner da. So warteten wir eine Stunde bis uns jemand angesprochen hat, der sich als Freund der Familie raus stellte. Nach einiger Zeit kamen sie dann. Ein älteres Paar. Sie waren relativ freundlich aber der karlköpfige Opa war etwas stumm zu uns. Wir warteten ab. Dann wurde abgelegt und wir fuhren los. 15 min kostenlose Bootsfahrt durch die Berge. Und dann kamen wir zum Haus. Alles wunderschön gelegen (siehe Bilder), riesiges Haus, etc,.... nur irgendwie wollten die Wwoofing-Eltern nicht so richtig mit uns reden. Dann haben ich mitbekommen wie der Freund der Familie Schafe schlachten wollte. Ihr erinnert euch!? Da waren wir dabei und gingen mit. Diesmal waren wir sogar dabei wie dem lebendigen Schaf die Kehle durch geschnitten wurde. Joar naja sonst hatten wir schon alles gesehen. War ja fast schon langweilig.
Nächsten Tag sind wir dann etwa 3 Stunden zu spät aufgestanden bis wir uns dann mal zur Arbeit bequemten. Die Aufgabe war es im Nativ Bush Büsche zu beseitigen. Da der Berg damit voll war kamen wir uns etwas verarscht vor aber machten es trotzdem. Da es nächsten Vormittag geregnet hatte stand ein Hausputz an. Freude! Nachmittags dann wurde es wieder sinnvoll und beseitigten Büsche aus dem Nativ Bush.
Und die Familie ist weiterhin relativ stumm gewesen. Die abendliche Unterhaltung sah so aus das Nachrichten geguckt wurden und alles andere wurde stumm geguckt. Wir mussten da weg!!! Das stand nun fest. Das passte den Leute nun gar nicht aber was solls. Am letzten Tag sind wir dann nochmal auf den Berg der Farm hoch gewandert und haben für euch wunderschöne Bilder gemacht. Dann war auch schon Schluss mit dem ganzen Spaß. Ab nach "Hause" nach Havelock zu den anderen. Was waren wir glücklich.
Irgendwann später musste uns Lukas dann verlassen, d.h. Neuseeland verlassen. Der Idiot hat wirklich so ziemlich sein ganzen Neuseelandaufenthalt mit uns verbracht. 3 Monate. Schöne Grüße an dieser Stelle. Wir sehen uns wieder!!!
Tage später gab es in Neuseeland ein langes Wochenende für alle Arbeitenden. Jan hatte sich die Tage schon zuvor allein auf den Weg gemacht und sich den Abel Tasman Nationl Park und die Golden Bay angeguckt. Wir haben ihn dann später getroffen und uns ein 400m tiefes Loch im Abel Tasman angeguck sind dann weiter zur Golden Bay. In der Golden Bay haben wir auf einem weit abgelegenen Campingplatz 2 Nächte verbracht, Party gemacht und sind bisschen wandern gewesen (Foto auf dem Blog).
Ab da an waren es nicht mehr solange bis zu unserem ersten Tag IN der Muschelfabrik.
2 Monate Muschelfabrik hieß es nun Muscheln Muscheln Muscheln!!!
Tja, was kann man euch aus der Muschelfabrik groß berichten. Es ist moonoton, die Leute haben sich alle krank gearbeitet. Manche wackeln sogar vor und zurück wie man es aus der Tierwelt kennt wenn sie lange gefangen gehalten worden sind. Und sowieso sind sie alle verrückt und durcheinander.
Wir haben alles gemacht was man mit Muscheln machen kann in der Fabrik. Geöffnet, Bärte heraus gezogen und alles was noch dazu gehört. Wir hatten Glück das wir an einer Position eingesetzt wurden die als "nicht ganz so langweilig" eingeschätzt wurde. Wir konnten es gar nicht glauben aber es ging wirklich noch schlimmer.
Nils hörte in der Zeit auf zu arbeiten denn er hatte nicht mehr viel Zeit die Südinsel zu bereisen. Er hing hier also noch 2 Wochen rum und mietete sich ein Auto und fuhr die Südinsel in Rekordzeit ab. Als er wieder zum Haus kam tat er uns ein riesen Gefallen. David, Jan und ich wollten Fallschirm springen und es hatte sich so ergeben das er uns nach Mutoeka gefahren hat. Und wir waren dann tatsächlich Fallschirm springen / Skydiven. Wasn Knaller!!! Wer kann sollte das mal machen. Wir haben Fotos und Dvds die das Ganze festgehalten haben
Dann war auch für Stefan, Kathi und David die Zeit in der Muschelfabrik vorbei und alle erabschiedeten sich von uns. Als klar war das die drei verschwinden und Jan und ich neue Mitbewohner gefunden hatten haben wir das Haus auf uns überschrieben. Kerstin und Sven, wieder ein nettes Pärchen was wir in Deutschland bestimmt wieder sehen werden. Stefan hat es Nils fast gleich getan und fuhr alles schnell ab. Kathi und David erwarteten eine Freundin mit der sie die Südinsel in 3 Wochen abfuhren und sich alles angucken wollten. In der Zeit ist Stefan auch wieder hier aufgeschlagen und arbeitet wieder in der Muschelfabrik haha. Wer macht denn sowas freiwillig. Auf dem Rückweg von Kathi, David und ihrer Freundinn besuchten sie uns auch noch einmal was wir mit einem leckeren Essen feierten. Stefan ist dann ist dann jetzt auch wieder weg und auf dem Weg nach Samoa.
Das wars erstmal wieder. Wir werden jetzt gemeinsam mit Kerstin und Sven die Südinsel abfahren und werden jede Menge Spaß dabei haben. Erstmal in Richtung Westen nach Westport.
Bis denn und schöne Grüße an alle
es ist lange her. Da es schon so lang her ist besteht die Möglichkeit dass wir euch einiges unterschlagen werden. Mittlerweile ist doch schon bisl was passiert.
Fangen wir mal an.
Das letzte was im Blog steht ist das wir beim Haus in Havelock angekommen sind. Joooooo, wenn ihr wüsstet, haha.
Erstmal stellen wir vor: Stefan denn wir aus Taupo/Turangi(Quadtour) schon kennen. Nils unser Mate aus Rostock. Und neu begrüßen durften wir Kathi und David. Ein "konservatives" (Insider) Pärchen aus Dresden. Wie sich raus gestellt hat waren es Leute die man durch aus wieder sehen wollen würde. Sie alle hatten sich hier ein Haus gemietet weil es billiger und komfortabler war als in einem Hostel zu leben. Warum das Ganze? Sie arbeiteten für 3 Monate in der Muschelfabrik. Während sie arbeiteten genossen Lukas, Jan und ich die Vorzüge eines Hauses und das gute Wetter. Die Samstage sahen so aus das wir ordentlich feierten und der Sonntag nur zum ausnüchtern da war und zum gemeinsamen Frühstück.
Irgendwie vergingen so 2 Wochen plötzlich, wo wir doch eigentlich nur ein Wochenende da bleiben wollten. In der Zeit gesellten sich noch Freunde von Stefan, Ben und Sarah zu uns und nun waren wir 9 Leute. Noch mehr Party!
Mittlerweile wurde das Geld dann auch noch knapp. Nun mussten wir auch mal versuchen in der Muschelfabrik zu arbeiten. Beim ersten Versuch wurden wir gleich weg geschickt da sie genug Bewerber hatten. Nebenbei versuchten Nils, Stefan, Kathi und David sich für uns einzusetzen. Alle Hebel mussten in Gang gesetzt werden.
In der folgenden Woche versuchten wir es erneut und diesmal hatten wir schon ein Gespräch und mussten Formulare ausfüllen. Ben und Sahra sind dann auch schon wieder gefahren. Sie wollten nicht mehr warten und ihre Eltern kamen um sie zu besuchen.
Aber wir versuchten es weiter und wurden wieder nur vertröstet. Darauf hin sind wir mal ins benachbarte Restaurant, das SlipInn gegangen, vielleicht hatten die ein Job für uns. Gefragt und Zusage! Allerdings nur für einen von uns. Da ich, Philipp bedeutend weniger Geld hatte hab ich den Job gemacht. Küchenhilfe, ein Traum wurde wahr. Immerhin kam jetzt wieder Geld rein und dem Kontoungleichgewicht wurde entgegen gewirkt. In den ersten Zeit kommt einem das ganz schön stressig vor aber nach einigen Tagen gewöhnt man sich daran. Ich musste erst sowieso nur Geschirr spülen, später wurde ich dann an die Pizzas und Desserts gelassen. Flyer musste ich auch mal verteilen, da durfte Jan auch mal mitmachen. Ich wurde sogar auf Kunden für 2 Abende los gelassen. WUHUUUU. Gläser einsammeln!!! Alles in allem war es auf jeden Fall mal eine interessante Erfahrung. Jan hat sich in der Zeit (4 Wochen insgesamt) relaxt und nichts gemacht. Zwischen durch waren wir immer mal bei der Muschelfabrik und wir hatten nun endlich mal eine Zusage zum medizinischen Test. Das war quasi die Zusage das wir bald arbeiten konnten.
Achso, was ich ganz vergessen habe. Zwischendurch waren wir für 3 Tage auf einer Wwoofing-Farm (Wwoofen beudeutet dass man für essen und Unterkunft arbeitet). Jan hatte lauter Anfragen gestellt und nur ein hatte zu gesagt. Die Farm war nur mit dem Boot zu erreichen und so warteten wir in der ElleieBay am Kai. Es war nur keiner da. So warteten wir eine Stunde bis uns jemand angesprochen hat, der sich als Freund der Familie raus stellte. Nach einiger Zeit kamen sie dann. Ein älteres Paar. Sie waren relativ freundlich aber der karlköpfige Opa war etwas stumm zu uns. Wir warteten ab. Dann wurde abgelegt und wir fuhren los. 15 min kostenlose Bootsfahrt durch die Berge. Und dann kamen wir zum Haus. Alles wunderschön gelegen (siehe Bilder), riesiges Haus, etc,.... nur irgendwie wollten die Wwoofing-Eltern nicht so richtig mit uns reden. Dann haben ich mitbekommen wie der Freund der Familie Schafe schlachten wollte. Ihr erinnert euch!? Da waren wir dabei und gingen mit. Diesmal waren wir sogar dabei wie dem lebendigen Schaf die Kehle durch geschnitten wurde. Joar naja sonst hatten wir schon alles gesehen. War ja fast schon langweilig.
Nächsten Tag sind wir dann etwa 3 Stunden zu spät aufgestanden bis wir uns dann mal zur Arbeit bequemten. Die Aufgabe war es im Nativ Bush Büsche zu beseitigen. Da der Berg damit voll war kamen wir uns etwas verarscht vor aber machten es trotzdem. Da es nächsten Vormittag geregnet hatte stand ein Hausputz an. Freude! Nachmittags dann wurde es wieder sinnvoll und beseitigten Büsche aus dem Nativ Bush.
Und die Familie ist weiterhin relativ stumm gewesen. Die abendliche Unterhaltung sah so aus das Nachrichten geguckt wurden und alles andere wurde stumm geguckt. Wir mussten da weg!!! Das stand nun fest. Das passte den Leute nun gar nicht aber was solls. Am letzten Tag sind wir dann nochmal auf den Berg der Farm hoch gewandert und haben für euch wunderschöne Bilder gemacht. Dann war auch schon Schluss mit dem ganzen Spaß. Ab nach "Hause" nach Havelock zu den anderen. Was waren wir glücklich.
Irgendwann später musste uns Lukas dann verlassen, d.h. Neuseeland verlassen. Der Idiot hat wirklich so ziemlich sein ganzen Neuseelandaufenthalt mit uns verbracht. 3 Monate. Schöne Grüße an dieser Stelle. Wir sehen uns wieder!!!
Tage später gab es in Neuseeland ein langes Wochenende für alle Arbeitenden. Jan hatte sich die Tage schon zuvor allein auf den Weg gemacht und sich den Abel Tasman Nationl Park und die Golden Bay angeguckt. Wir haben ihn dann später getroffen und uns ein 400m tiefes Loch im Abel Tasman angeguck sind dann weiter zur Golden Bay. In der Golden Bay haben wir auf einem weit abgelegenen Campingplatz 2 Nächte verbracht, Party gemacht und sind bisschen wandern gewesen (Foto auf dem Blog).
Ab da an waren es nicht mehr solange bis zu unserem ersten Tag IN der Muschelfabrik.
2 Monate Muschelfabrik hieß es nun Muscheln Muscheln Muscheln!!!
Tja, was kann man euch aus der Muschelfabrik groß berichten. Es ist moonoton, die Leute haben sich alle krank gearbeitet. Manche wackeln sogar vor und zurück wie man es aus der Tierwelt kennt wenn sie lange gefangen gehalten worden sind. Und sowieso sind sie alle verrückt und durcheinander.
Wir haben alles gemacht was man mit Muscheln machen kann in der Fabrik. Geöffnet, Bärte heraus gezogen und alles was noch dazu gehört. Wir hatten Glück das wir an einer Position eingesetzt wurden die als "nicht ganz so langweilig" eingeschätzt wurde. Wir konnten es gar nicht glauben aber es ging wirklich noch schlimmer.
Nils hörte in der Zeit auf zu arbeiten denn er hatte nicht mehr viel Zeit die Südinsel zu bereisen. Er hing hier also noch 2 Wochen rum und mietete sich ein Auto und fuhr die Südinsel in Rekordzeit ab. Als er wieder zum Haus kam tat er uns ein riesen Gefallen. David, Jan und ich wollten Fallschirm springen und es hatte sich so ergeben das er uns nach Mutoeka gefahren hat. Und wir waren dann tatsächlich Fallschirm springen / Skydiven. Wasn Knaller!!! Wer kann sollte das mal machen. Wir haben Fotos und Dvds die das Ganze festgehalten haben
Dann war auch für Stefan, Kathi und David die Zeit in der Muschelfabrik vorbei und alle erabschiedeten sich von uns. Als klar war das die drei verschwinden und Jan und ich neue Mitbewohner gefunden hatten haben wir das Haus auf uns überschrieben. Kerstin und Sven, wieder ein nettes Pärchen was wir in Deutschland bestimmt wieder sehen werden. Stefan hat es Nils fast gleich getan und fuhr alles schnell ab. Kathi und David erwarteten eine Freundin mit der sie die Südinsel in 3 Wochen abfuhren und sich alles angucken wollten. In der Zeit ist Stefan auch wieder hier aufgeschlagen und arbeitet wieder in der Muschelfabrik haha. Wer macht denn sowas freiwillig. Auf dem Rückweg von Kathi, David und ihrer Freundinn besuchten sie uns auch noch einmal was wir mit einem leckeren Essen feierten. Stefan ist dann ist dann jetzt auch wieder weg und auf dem Weg nach Samoa.
Das wars erstmal wieder. Wir werden jetzt gemeinsam mit Kerstin und Sven die Südinsel abfahren und werden jede Menge Spaß dabei haben. Erstmal in Richtung Westen nach Westport.
Bis denn und schöne Grüße an alle
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